Nummer Eins schrieb am 31.01.2021 22:02:
weit, weit mehr Menschen gestorben!
Die Todesfälle bei H3N2 betrafen auch hauptsächlich ältere Menschen.
Das war ja kurz nach den Jahren der Baby-Boomer. da war der relative Anteil der Alten weitaus niedriger. (Ist eigentlich die DDR bei der Zahl mit berücksichtigt?)
Schwer zu sagen, ich weiß nur, dass sie bei den offiziellen Sterbe- und Geburtenzahlen dabei ist. Wikip meint aber
allerdings wurde im Nachhinein eine Übersterblichkeit von rund 40.000 Toten für die Bundesrepublik zwischen September 1968 und April 1970[6] sowie von 12.500 Toten in der DDR im gesamten Jahr 1969 festgestellt.
Interessant wäre es, zu erfahren, wie viel von der Übersterblichkeit jetzt auf die "Maßnahmen" (z.B. Suizide) oder die Panik (aufgeschobene Arztbesuche) etc zurückgeht.
Ich kann mich an die Honkong Grippe noch gut erinnern. Von Panik keine Spur. Man ist nicht jahrelang mit Masken rumgelaufen, alle Geschäfte Theater, Kinos, Restaurants, Bars, Diskos, waren normal geöffnet, es gab nicht pausenlos Talkshows zu dem Thema, das ganze Gedöns, was wir heute wegen C-19 erleben.
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Ich erinnere mich auch noch, vor allem deshalb, weil meine Großeltern erkrankt waren, Großvater kam sogar in Krankenhaus. Also ich hatte schon das Gefühl, dass meine Mutter deshalb ziemlich in Panik war.