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  • DasWoelfchen

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Re: "tötlister Monat" vs tötliste Propaganda

Derduhde schrieb am 01.02.2021 00:31:

Erwartungswerte haben nicht direkt etwas mit eintretendem Ereignis zu tun und begründen zu null irgendwas.

Relevant wäre eine Datenerfassung pro verstorbenem mit vollständiger !!!!
Aufzählung der zum Todeszeitpunkt vorliegenden Komorbiditäten.

Eine Aussage durch den bestätigenden Arzt von mir aut mit Fuzzylogik und Gewichtung. Und eine zweite vom Leichenbestatter.

Außerdem sollte das Regelbassiert passieren wenn z.B. folgendes gilt:

Autounfall mit Corona => Autounfall
Erstickungstod durch Corona => Corona
Wegen Alter auf den Kopf gefallen und verblutet mit Corona => Alter /Unfall
Wegen und mit Corona aus dem 10, Stock gesprungen => Suizid

Dann kann man die relevanten Fragen beantworten. Bis dahin viel Spass mit dem Vodoo

Es geht doch bei der Diskussion ob eine Übersterblichkeit vorliegt oder nicht zunächst einmal überhaupt nicht darum, woran jemand gestorben ist. Es geht lediglich um die Feststellung einer möglichen Übersterblichkeit in einem Monat an sich. Zu klären warum eine Übersterblichkeit vorliegt, ist dann die Aufgabe einer nachgelagerten Analyse.

All deine Argumente in Bezug auf die Todesursache können halt nicht wegdiskutieren, dass es im Dezember 2020 eine Übersterblichkeit gab, die nicht mit der Alterung und dem Wachstum der Bevölkerung erklärt werden kann. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

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