Vielleicht hätten unsere Entscheidungsträger den Menschen lieber Mut gemacht als sie zu entmutigen und in die Depression zu treiben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen gerade an der verordneten Einsamkeit über Weihnachten ihren Lebensmut verloren haben. Einsamkeit tötet.
Zwei Beispiele aus der alten Normalität":
https://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/studie--warum-einsamkeit-toedlicher-als-fettleibigkeit-ist-7572156.html
"Soziale Kontakte gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass sie sogar enorme Auswirkungen auf die menschliche Sterblichkeit haben."
https://www.swr.de/odysso/warum-macht-einsamkeit-krank/-/id=1046894/did=22438300/nid=1046894/1a4z3sz/index.html
Erkrankungsrisiko steigt für sozial Isolierte:
o Herzinfarkt um 29 Prozent
o Schlaganfall um 32 Prozent
o Krebserkrankung um 25 Prozent
o früherer Tod um 30 Prozent
Hat schon einmal jemand erlebt, daß wenn man beim Arzt eine schlechte Diagnose eröffnet bekommt, dieser Arzt umgehend zur Aufsetzung eines Testaments rät und gleich die schlimmstmöglichen Folgen beschreibt?
Ich bin eigentlich gegenteiliges gewohnt, nämlich ermuntert und beruhigt zu werden.
Und jetzt wird seit einem 3/4 Jahr permanent ein Bild der Apocalypse gemalt und die Menschen werden gestresst und in die soziale Isolation getrieben.
In meinen Augen Psychoterror.