Jedenfalls wird es demnächst so sein. Siehe
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/11375667/Men-mus
t-prove-a-woman-said-Yes-under-tough-new-rape-rules.html
gefunden via
http://genderama.blogspot.de/2015/01/neues-britisches-gesetz-manner-m
ussen.html
Das scheint zwar nur ein Vorschlag dieses "Director of Public
Prosecutions" zu sein, aber Ideen in dieser Richtung sind auch
hierzulande virulent. Interessant ist die Frage, wie das praktisch
aussehen soll. Mündliche Absprachen sind im Zweifelsfall noch
schwerer nachweisbar als eine tatsächliche Vergewaltigung, die
physische Spuren hinterlassen hat. Ein schriftliches Dokument kann
auch unter Zwang zustandegekommen sein, vor allem in unmittelbarem
Zusammenhang mit einem erzwungenen Geschlechtsverkehr. Also vorher
zum Notar, sonst sind die rechtlichen Folgen eines Beischlafs für den
Mann unabsehbar und jederzeit potentiell existenzvernichtend.
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/11375667/Men-mus
t-prove-a-woman-said-Yes-under-tough-new-rape-rules.html
gefunden via
http://genderama.blogspot.de/2015/01/neues-britisches-gesetz-manner-m
ussen.html
Das scheint zwar nur ein Vorschlag dieses "Director of Public
Prosecutions" zu sein, aber Ideen in dieser Richtung sind auch
hierzulande virulent. Interessant ist die Frage, wie das praktisch
aussehen soll. Mündliche Absprachen sind im Zweifelsfall noch
schwerer nachweisbar als eine tatsächliche Vergewaltigung, die
physische Spuren hinterlassen hat. Ein schriftliches Dokument kann
auch unter Zwang zustandegekommen sein, vor allem in unmittelbarem
Zusammenhang mit einem erzwungenen Geschlechtsverkehr. Also vorher
zum Notar, sonst sind die rechtlichen Folgen eines Beischlafs für den
Mann unabsehbar und jederzeit potentiell existenzvernichtend.