Volker Putt schrieb am 29. Dezember 2013 11:49
> Den Artikel zu Mannstein habe ich grade Überflogen, mir ist da nichts
> aufgefallen, ausser das er durch reine Siegerjustiz verurteilt wurde,
> wogegen sich aber selbst Churchill eingesetzt hat.
Soll das ein schlechter Witz sein?!
„Das jüdisch-bolschewistische System muß ein für allemal ausgerottet
werden. Nie wieder darf es in unseren europäischen Lebensraum
eingreifen. Der deutsche Soldat hat daher nicht einfach die Aufgabe,
die militärischen Machtmittel dieses Systems zu zerschlagen. Er tritt
auch als Rächer für alle Grausamkeiten, die ihm und dem deutschen
Volk zugefügt wurden, auf. […] Für die Notwendigkeit der harten Sühne
am Judentum, dem geistigen Träger des bolschewistischen Terrors, muß
der Soldat Verständnis aufbringen. Sie ist auch notwendig, um alle
Erhebungen, die meist von Juden angezettelt werden, im Keime zu
ersticken.“
Das siehst du sein Gedankengut.
"Während dieser Zeit erhielt er den „Reichenau-Befehl“, der Soldaten
der Wehrmacht zu Verbrechen an der sowjetischen – insbesondere
jüdischen – Bevölkerung aufrief und diese legitimierte. Darauf
aufbauend, erließ Manstein als Oberbefehlshaber der 11. Armee am 20.
November 1941 einen abgeänderten, aber nicht abgemilderten Befehl,
auf den sich später die Anklage seines Kriegsverbrecherprozesses
bezog"
""Die ca. 600 Angehörigen der SS-Einsatzgruppe D ermordeten in dem
Zeitraum, als Manstein das AOK 11 führte, mindestens 33.000 Juden.
Dabei zeigte sich, so der Historiker und Manstein-Biograph Oliver von
Wrochem, das Armeeoberkommando „auch unter Mansteins Führung
kooperationsfreudig und bereit, sich an den Massenmorden zu
beteiligen“.[8] Einen wesentlichen Beitrag dazu habe der Befehl
Mansteins vom 20. November 1941 geleistet, denn er „unterstützte die
Soldaten der ihm unterstellten Einheiten in der Überzeugung, daß die
Massentötungen von Juden ein selbstverständlicher Teil des Krieges
und die Hilfestellungen der Armee bei den Massakern notwendig
wären“."
Jaja, reine Siegerjustiz. Jetzt Troll dich aber mal.
> Den Artikel zu Mannstein habe ich grade Überflogen, mir ist da nichts
> aufgefallen, ausser das er durch reine Siegerjustiz verurteilt wurde,
> wogegen sich aber selbst Churchill eingesetzt hat.
Soll das ein schlechter Witz sein?!
„Das jüdisch-bolschewistische System muß ein für allemal ausgerottet
werden. Nie wieder darf es in unseren europäischen Lebensraum
eingreifen. Der deutsche Soldat hat daher nicht einfach die Aufgabe,
die militärischen Machtmittel dieses Systems zu zerschlagen. Er tritt
auch als Rächer für alle Grausamkeiten, die ihm und dem deutschen
Volk zugefügt wurden, auf. […] Für die Notwendigkeit der harten Sühne
am Judentum, dem geistigen Träger des bolschewistischen Terrors, muß
der Soldat Verständnis aufbringen. Sie ist auch notwendig, um alle
Erhebungen, die meist von Juden angezettelt werden, im Keime zu
ersticken.“
Das siehst du sein Gedankengut.
"Während dieser Zeit erhielt er den „Reichenau-Befehl“, der Soldaten
der Wehrmacht zu Verbrechen an der sowjetischen – insbesondere
jüdischen – Bevölkerung aufrief und diese legitimierte. Darauf
aufbauend, erließ Manstein als Oberbefehlshaber der 11. Armee am 20.
November 1941 einen abgeänderten, aber nicht abgemilderten Befehl,
auf den sich später die Anklage seines Kriegsverbrecherprozesses
bezog"
""Die ca. 600 Angehörigen der SS-Einsatzgruppe D ermordeten in dem
Zeitraum, als Manstein das AOK 11 führte, mindestens 33.000 Juden.
Dabei zeigte sich, so der Historiker und Manstein-Biograph Oliver von
Wrochem, das Armeeoberkommando „auch unter Mansteins Führung
kooperationsfreudig und bereit, sich an den Massenmorden zu
beteiligen“.[8] Einen wesentlichen Beitrag dazu habe der Befehl
Mansteins vom 20. November 1941 geleistet, denn er „unterstützte die
Soldaten der ihm unterstellten Einheiten in der Überzeugung, daß die
Massentötungen von Juden ein selbstverständlicher Teil des Krieges
und die Hilfestellungen der Armee bei den Massakern notwendig
wären“."
Jaja, reine Siegerjustiz. Jetzt Troll dich aber mal.