Ich kann der Logik des Artikels nicht folgen. Zum einen wird erklärt, dass Roboter in der Altenpflege angenommen werden. Gleichzeitig wird kritisiert, dass sie bei Fukushima bisher keine gute Lösung darstellen.
Soll man daraus jetzt schlussfolgern, dass Deutschland einen Reaktorunfall wie Fukushima besser meistern könnte, indem es seine Zuwanderer dort verheizt, weil die besser funktionieren als die Roboter?
Wie auch immer. Roboter haben einige Vorteile. Wenn sie nicht mehr gebraucht werden, stellt man sie einfach ab. Sie müssen nicht als Arbeitslose weiter versorgt werden. Sie entwickeln keine Eigendynamik als "ethnische Gruppen", besorgen sich Nebengeschäfte aus dem Drogenmillieu und fallen nicht als Intensivtäter negativ auf. Gestörte oder defekte Roboter akkumulieren nicht in der Gesellschaft, sondern werden demontiert. Sie vermehren sich auch nicht selber und haben keinen Anführer im Ausland, der neu 5 Kinder von ihnen fordert, um früher oder später die Macht im Land an sich zu reissen.
Man kann die Japaner nur beneiden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.03.2017 21:59).