Martin Glaubitz schrieb am 19.03.2017 21:59:
Ich kann der Logik des Artikels nicht folgen. Zum einen wird erklärt, dass Roboter in der Altenpflege angenommen werden. Gleichzeitig wird kritisiert, dass sie bei Fukushima bisher keine gute Lösung darstellen.
Soll man daraus jetzt schlussfolgern, dass Deutschland einen Reaktorunfall wie Fukushima besser meistern könnte, indem es seine Zuwanderer dort verheizt, weil die besser funktionieren als die Roboter?
Wie auch immer. Roboter haben einige Vorteile. Wenn sie nicht mehr gebraucht werden, stellt man sie einfach ab. Sie müssen nicht als Arbeitslose weiter versorgt werden. Sie entwickeln keine Eigendynamik als "ethnische Gruppen", besorgen sich Nebengeschäfte aus dem Drogenmillieu und fallen nicht als Intensivtäter negativ auf. Gestörte oder defekte Roboter akkumulieren nicht in der Gesellschaft, sondern werden demontiert. Sie vermehren sich auch nicht selber und haben keinen Anführer im Ausland, der neu 5 Kinder von ihnen fordert, um früher oder später die Macht im Land an sich zu reissen.
Man kann die Japaner nur beneiden.
ich für meinen teil bin schon besorgt genug wegen der "eigendynamik" der einheimischen. brauchen wir wirklich roboter die den drogenhandel organisieren und die rolle als intensivstraftäter übernehmen?
uns wurden sex-roboter versprochen kurz nachdem fliegende autos in allen medien das* thema waren. wo sind die? wenn alles was jetzt davon übrig ist drohnen und überwachungsroboter sind die die macht für ihre anführer im ausland an sich gerissen haben!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.03.2017 22:23).