Ich habe ja auch geschrieben, dass wir Speichermöglichkeiten brauchen. Allerdings ist einerseits der Umweg strom-Wasserstoff-Strom sehr ineffizient und zum anderen sind Kraftwerke die nur zu Dunkelflautenzeiten laufen auch kosten-ineffizient.
Fernübertragungskabel verlieren -glaub ich-10% pro 1000 km.
Das Problem bei
Millionen Kleinanbietern
ist, dass sie nicht unabhängig voneinander Strom produzieren, sondern alle von dem gleichen Wetter abhängig sind, deshalb brauchen wir Speichermöglichkeiten.
Analog zu Agrargroßbetrieben sind auch Großkraftwerke (auch Wasserstoffverstromer) generell effizienter als kleinkraftwerke-alleine schon wegen der höheren und damit besser zu verwertenden Abwärme.
Last but not least ist unser Netz bis jetzt noch nicht für viele ungeregelte Kleineinspeiser und Fernübertragungsleitungen innerhalb der EU konzipiert. Deutschland ist keine Kupferplatte.
In Bayern dreht die CSU jedesmal am Rad, wenn nur ein Windrad aufgestellt wird.
In vielen problemlosen Gebieten wurden schon erneuerbare Enrergien ausgebaut.
Energetische Sanierung von Häusern wird teuer (Mieten), energieintensiv und ist durch die Anzahl an Handwerkern auch in der Geschwindigkeit begrenzt.
Wir werden auch Energie importieren müssen.