Man kann es sehen wie man will, aber keiner hält einen auf sich öffentlich zu äußern (schaut in der EU ja aktuell nicht so aus s. Hass und Hetze Gesetz). Das wird allerdings vermehrt eher Experten, Wissenschaftlern u. Organisationen aus allen Richtungen überlassen (welche auch vermehrt aus "normalen" Bürgern bestehen). Vielen ist es bewusst das sie keine Ahnung in vielen Themen haben und sich daher auf Experten verlassen. Eine Bäckerin kann keine qualitative Äußerung ggü. der Legalisierung von Cannabis geben, so das viele Menschen rein aus Moral bestimmte dinge ablehnen und Kriminalisierung fordern u. somit anderen in ihren Rechten beschneiden. Das ist nicht rechtstaatlich. Im Westen ist es durchaus so das politische Entscheidungen durch die Masse verändert werden können, was häufig einfach nur zur Moralentscheidungen führt, die nicht auf evidenzbasierte Wissenschaft zurückgreift sondern auf die Moral, dem Outrage und Missverständnis der Allgemeinheit.
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