Neubian schrieb am 06.02.22 18:06:
nur mit unnötigen medizinischen Maßnahmen, dem Aufschwatzen von IGEL beschäftigt ist und 3/4 der Ärzteschaft sich darüber hinaus in 10 Ballungszentren konzentriert, während man auf dem Land monatelang auf Augen- oder HNO- Termine warten muss, sagt die Ärztedichte genau gar nichts oder um ein Sprichwort zu zitieren
Im Durchschnitt war der See 1 Meter tief, dennoch ist die Kuh ertrunken.
In Japan sind die Krankenhäuser überwiegend privat. Man zahlt also immer ersteinmal in Bar. Die Leute sind krankenversichert aber müssen trotzdem immer 30% selber zahlen. Kollegen haben für eine Geburt in Japan ein Vielfaches dessen bezahlt, was hier ein Privatpatient zahlt. Im übrigen halten sich die Ärzte in Japan tatsächlich für Halbgötter, da hat der Patient zu parieren.
Übrigens ist die ärztliche Versorgung auch in USA besser als hier - wenn man in einem guten Konzern angestellt ist, der eine richtig teure KV bezahlt.
Kannst du alles haben wenn du auswanderst.