Si vis pacem, para bellum.
Solange eine aggressive Macht wie die USA von Korea über die Phillippinen bis zum Chagos-Archipel Stützpunkte unterhält um einen einzukreisen, und es diverse Beispiele gibt wie sie Länder wirtschaftlich strangulieren, sind Stützpunkte als Puffer vor der eigenen Küste eine verteidigungspolitische Notwendigkeit.
China ist genausowenig heilig wie alle anderen, es gibt genug Gründe die KP zu kritisieren. Aber ihnen Imperialismus zu unterstellen, nur weil sie aus den bitteren Erfahrungen von 200+ Jahren westlichem Imperialismus gelernt haben und sich nun dagegen wappnen, ist nicht bloss ignorant, sondern auch selbstgerecht ("die wagen es sich zu wehren1!").