elfboi schrieb am 18.07.2022 16:19:
Was es bräuchte, wäre die drastische Beschleunigung des Zulassungsverfahrens für angepaßte mRNA-Impfstoffe auf Basis bereits zugelassener Impfstoffe gegen frühere Varianten.
Das entspricht zufällig haargenau der Forderung von Pfizer/Biontech. How comes?
Ein normaler Mensch käme nie auf die Idee einen Verzicht auf gesetzlich vorgeschriebene klinische Tests und Studien zu fordern, die die Aufgabe haben im Dienste des Patienten Wirkung und Unschädlichkeit eines pharmazeutischen Präparats sicher zu stellen.
Was gern unter den Tisch gekehrt wird, ist die Tatsache, dass diese Substanzen in Europa nach wie vor nicht regulär sondern "vorläufig" zugelassen sind, und zwar bis die gemäß Gesetz erforderlichen Studien vollständig vorliegen.
Das ist bis heute noch nicht einmal für die ursprünglichen Zulassungsanträge der Fall, und schon das, was vorzulegen man bisher die unendliche Güte hatte, scheint den Konzernen bereits als lästig.
Zusammen mit der vertraglichen Absicherung gegen jegliche Schadensersatzforderungen bedeutet die Forderung auf Verzicht klinischer Tests ein weitgehendes Fehlen von Verantwortungsbewusstsein bei diesen Konzernen und ihren Angestellten bzw Promotern - zumal die lange Zeit geleugneten und inzwischen vom RKI zähneknirschend zugegebenen Nebenwirkungen auf dem Tisch liegen und kein Mensch weiß, ob die nicht unerheblichen Risiken ernster Nebenwirkungen gleich bleiben oder mit jeder weiteren Spritze kumulieren.