Zur Virenbekämpfung benötigt das Immunsystem 2 Dinge:
Ein Rezept zur Virenbekämpfung und Verbrauchsmaterial
Das Rezept bekommt das Immunsystem durch die Impfung, aber wenn zu wenig Verbrauchsmaterial zur Verfügung steht, wird die Virenbekämpfung während einer Erkrankung eingestellt.
Hier eine Studie der Universität Kopenhagen von 2010 zum Verbrauchsmaterial
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"Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem"
Wissenschaftler der Universität Kopenhagen in Dänemark haben nun herausgefunden, dass Vitamin D von entscheidender Bedeutung für die Funktion der T-Zellen ist. Sind keine ausreichenden Mengen dieses Vitamins im Blut verfügbar - so die Forscher - blieben die Zellen in einem schlafähnlichen Zustand und seien daher unfähig zur "Aktivierung" und somit zur gezielten Bekämpfung fremder Krankheitskeime.
Professor Carsten Geisler von der Universität erklärt dazu: "Ist eine T-Zelle mit einem
Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder "Antenne" - einen Vitamin-D-Rezeptor - aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T-Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T-Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt."
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https://cordis.europa.eu/article/id/31850-more-sun-means-a-better-immune-system/de
Aus dem beschrieben Vorgang kann man entnehmen, das dem Blut Vitamin-D zur
Virenbekämpfung entnommen wird. Der Vitamin-D Spiegel fällt also während einer Erkrankung ab.
In einer Studie aus Graz fiel der Vitamin-D Spiegel im Blut von Corona Patienten innerhalb von 5 Tagen um 12,2mg ab. Um diesen Abfall zu kompensieren, muss eine normalgewichtige Person etwa 120.000 I.E. Vitamin-D supplementieren.
Wer nicht davon weiss fühlt sich für längere Zeit nach der Erkrankung vielleicht müde, hat Muskelschmerzen oder bekommt Haarausfall. Zusätzlich treten auch Autoimmunerkrankungen wie Diabetes bei niedrigen Vitamin-D Spiegel häufiger auf.
Inzwischen sind viele an COVID-19 erkrankt. Bei all denen, die nichts von den
Zusammenhängen wissen, dauert lange, bis der Mangel auf natürliche Art ausgeglichen ist. Nach Studienlage etwa ein halbes Jahr, da beobachtet wird, das eine Reimfektion schlimmer verläuft, wenn sie innerhalb eines halben Jahres auftritt.
Auch eine Impfung verbraucht zusätzlich Vitamin-D, da T-Zellen zu Gedächnisszellen
umgewandelt werden müssen.
Siehe letzte Grafik in diesem Blog von Dr. David Grimmes
"It is not vaccines or vitamin D, it must be vaccines and vitamin D"
http://www.drdavidgrimes.com/2021/11/
Hat man also vor weniger als einem halben Jahr eine Erkrankung überstanden und den daraus resultierenden Vitamin-D Mangel nicht ausgeglichen, fällt dieser durch die Impfung weiter ab.
Auch nach Impfungen wird von Thrombosen und dem Ausbruch von Autoimmunerkrankungen berichtet.
Beides steht mit einem niedrigen Vitamin-D Spiegel in Verbindung.
Es ist also ratsam vor einer Impfung dafür zu sorgen, das kein Vitamin-D Mangel vorliegt, und das zusätzlich eine Reserve vorhanden ist, damit man nach der Impfung keinen Mangel hat.
Keinen Mangel hat man bei einem 25-OH Wert von 30ng/ml. Somit sollte dieser vor der Impfung etwas höher sein.
Wie man einem Mangel schnell beseitigt,kann man hier nachlesen
Dr.Kersten Bamberg
„COVID-19 Das können Sie tun!“
http://dr-kersten.com/wp-content/uploads/2021/07/NEU-Covid-Artikel.-Juli-2021.pdf
Christian Wiechering
Kiel