demokratie schrieb am 2. September 2005 16:21
> Prof. B schrieb am 31. August 2005 11:16
>
> > Ich habe auch den Eindruck, dass es vielen Polizeikräften unangenehm
> > ist, vermehrt gegen ganz normale Bürger losgeschickt zu werden, in
> > Zukunft vielleicht auf Rentner schießen zu müssen (überspitzt, ja).
>
> Überspitzt vieleicht, aber leider auch nicht von der Hand zu weisen.
> Mir viel in jüngster Vergangenheit aber auch bereits auf, was du hier
> sagst. Es sind lang nicht 100% der Polizisten und Grenzschützer die in
> Kampfmontur gegen zivile Demonstranten zu Felde geschickt werden die
> mit voller Überzeugung (und teilweise auch mit wahrem Enthusiasmus)
> auf Demonstranten einprügeln, sondern es sind auch welche unter ihnen
> zu bemerken die ganz eindeutig "Bauchschmerzen" dabei haben.
Ich hatte das Glück eigentlich keinen nennenswerten Polizeiübergriff
gegen meine Person erlebt zu haben. Als Wahlhamburger seit über 20
Jahren sind mir jedoch auch genug Gegenbeispiele bekannt geworden
(Hamburger Kessel). Leider ist unser ehemaliger Innensenator
R.B.Schill ein Beispiel für die derzeit in Hamburg grassierende
Geisteskrankheit (Chicago-blaue Uniformen, statt Grün-beige, was für
ein Schwachsinn und reine Geldverschwendung). Zudem ist Herr Schill
bekannt als und nachweislich kokainabhängig und profiliert sich
gleichzeitig als härtester Verfolger der ach so offenen
Drogenkriminalität. Einige Behörden der Stadt hat er mit seinem
Ungeist bereits mehrheitlich infiziert (die Hamburger
Ausländerbehörde ist ein Beispiel: Faschos auf Amphetamin), und Herr
Nagel führt seine paranoide und total verlogene Politik weiter.
Dennoch, die Polizeikräfte sind mehrheitlich im "Freund und Helfer"
Image aufgegangen, und haben null Bock gegen Arbeitslose und Rentner
in Stellung gebracht zu werden. Leider herrscht aber anscheinend auch
bei den Polizeikräften ein Karrieredruck und Duckmäusertum, nur
wenige äußern ihren Unmut, werden lieber selbst bigott, korrupt und
kriminell, als ihren Job zu riskieren.
Wie überall gibt es auch unter unseren Polizeikräften gute und
schlechte, und eine Mehrheit an reinen Mitläufern, denen ihr eigenes
Gewissen ausgetrieben wird.
Das ist die Gefahr, oder die Chance.
Ich liebe Deutschland, aber wenn es so weitergeht, wandere ich aus.
Vorher werde ich um das Erbe meiner Vorfahren kämpfen, mit allen
Mitteln. Erst Aufklärung, wenn das nicht hilft, wende ich dieselben
Mittel an, wie der Staat sie gegen mich in Stellung bringt: totale
Überwachung der Polizeikräfte und vor allem der Politiker.
Werde ich mit Waffengewalt konfrontiert, werde ich mich selbst
bewaffnen.
> Ich finde es politisch dumm, verbal auf die "Polizei an sich"
> einzudreschen, sondern es sollten die Leute innerhalb der Polizei
> bekämpft werden, die ihre eigene Politk (gegen links) betreiben und
> dazu den Polizeiapperat mißbrauchen und die die in blindem
> Eichmannismus jedem Befehl befolgen, ob er nun Grund- und
> Menschenrechte oder Gesetze verletzt oder nicht.
Eben typisch deutscher Obrigkeitsgehorsam, Augen zu und durch, bis es
Dich selbst erwischt, wie im dritten Reich. Typisch deutsch, ich
frage mich, wie man das nach 60 Jahren so völlig verdrängen kann.
> Prof. B schrieb am 31. August 2005 11:16
>
> > Ich habe auch den Eindruck, dass es vielen Polizeikräften unangenehm
> > ist, vermehrt gegen ganz normale Bürger losgeschickt zu werden, in
> > Zukunft vielleicht auf Rentner schießen zu müssen (überspitzt, ja).
>
> Überspitzt vieleicht, aber leider auch nicht von der Hand zu weisen.
> Mir viel in jüngster Vergangenheit aber auch bereits auf, was du hier
> sagst. Es sind lang nicht 100% der Polizisten und Grenzschützer die in
> Kampfmontur gegen zivile Demonstranten zu Felde geschickt werden die
> mit voller Überzeugung (und teilweise auch mit wahrem Enthusiasmus)
> auf Demonstranten einprügeln, sondern es sind auch welche unter ihnen
> zu bemerken die ganz eindeutig "Bauchschmerzen" dabei haben.
Ich hatte das Glück eigentlich keinen nennenswerten Polizeiübergriff
gegen meine Person erlebt zu haben. Als Wahlhamburger seit über 20
Jahren sind mir jedoch auch genug Gegenbeispiele bekannt geworden
(Hamburger Kessel). Leider ist unser ehemaliger Innensenator
R.B.Schill ein Beispiel für die derzeit in Hamburg grassierende
Geisteskrankheit (Chicago-blaue Uniformen, statt Grün-beige, was für
ein Schwachsinn und reine Geldverschwendung). Zudem ist Herr Schill
bekannt als und nachweislich kokainabhängig und profiliert sich
gleichzeitig als härtester Verfolger der ach so offenen
Drogenkriminalität. Einige Behörden der Stadt hat er mit seinem
Ungeist bereits mehrheitlich infiziert (die Hamburger
Ausländerbehörde ist ein Beispiel: Faschos auf Amphetamin), und Herr
Nagel führt seine paranoide und total verlogene Politik weiter.
Dennoch, die Polizeikräfte sind mehrheitlich im "Freund und Helfer"
Image aufgegangen, und haben null Bock gegen Arbeitslose und Rentner
in Stellung gebracht zu werden. Leider herrscht aber anscheinend auch
bei den Polizeikräften ein Karrieredruck und Duckmäusertum, nur
wenige äußern ihren Unmut, werden lieber selbst bigott, korrupt und
kriminell, als ihren Job zu riskieren.
Wie überall gibt es auch unter unseren Polizeikräften gute und
schlechte, und eine Mehrheit an reinen Mitläufern, denen ihr eigenes
Gewissen ausgetrieben wird.
Das ist die Gefahr, oder die Chance.
Ich liebe Deutschland, aber wenn es so weitergeht, wandere ich aus.
Vorher werde ich um das Erbe meiner Vorfahren kämpfen, mit allen
Mitteln. Erst Aufklärung, wenn das nicht hilft, wende ich dieselben
Mittel an, wie der Staat sie gegen mich in Stellung bringt: totale
Überwachung der Polizeikräfte und vor allem der Politiker.
Werde ich mit Waffengewalt konfrontiert, werde ich mich selbst
bewaffnen.
> Ich finde es politisch dumm, verbal auf die "Polizei an sich"
> einzudreschen, sondern es sollten die Leute innerhalb der Polizei
> bekämpft werden, die ihre eigene Politk (gegen links) betreiben und
> dazu den Polizeiapperat mißbrauchen und die die in blindem
> Eichmannismus jedem Befehl befolgen, ob er nun Grund- und
> Menschenrechte oder Gesetze verletzt oder nicht.
Eben typisch deutscher Obrigkeitsgehorsam, Augen zu und durch, bis es
Dich selbst erwischt, wie im dritten Reich. Typisch deutsch, ich
frage mich, wie man das nach 60 Jahren so völlig verdrängen kann.