Ein Grund ein Studium zu beginnen sollte Leidenschaft an der Sache
und vorhandenes Talent sein. Die Unis sind aber voll von Leuten, die
ein Studium beginnen weil
- die Eltern es so wollen
- man keine Lust auf 9to5 hat oder den studentischen Lifestyle mag
- sie auf das Große Geld nach dem Studium hoffen
- sie in der Klassenhierarchie aufsteigen wollen
- sie nach dem Abi noch orientierungslos sind
Die Gründe sind durchaus nachvollziehbar und auch grundsätzlich nicht
verwerflich, sind jedoch schlecht mit wirtschaftlichen Realitäten
vereinbar. (Ausbildungssysteme stehen in globaler Konkurrenz
zueinander)
Außerdem steht der reale Bedarf nach Führungspositionen und Forschern
in keinem Verhältnis zu den Studentenzahlen und der Überschuß muß
sich dadurch in prekären Beschäftigungen ausbeuten lassen. Von den
unzähligen Orchideenfächern mal ganz abgesehen.
und vorhandenes Talent sein. Die Unis sind aber voll von Leuten, die
ein Studium beginnen weil
- die Eltern es so wollen
- man keine Lust auf 9to5 hat oder den studentischen Lifestyle mag
- sie auf das Große Geld nach dem Studium hoffen
- sie in der Klassenhierarchie aufsteigen wollen
- sie nach dem Abi noch orientierungslos sind
Die Gründe sind durchaus nachvollziehbar und auch grundsätzlich nicht
verwerflich, sind jedoch schlecht mit wirtschaftlichen Realitäten
vereinbar. (Ausbildungssysteme stehen in globaler Konkurrenz
zueinander)
Außerdem steht der reale Bedarf nach Führungspositionen und Forschern
in keinem Verhältnis zu den Studentenzahlen und der Überschuß muß
sich dadurch in prekären Beschäftigungen ausbeuten lassen. Von den
unzähligen Orchideenfächern mal ganz abgesehen.