Ich habe als Doktorand eine Halbtagsstelle, die auch noch dafür
schlecht bezahlt ist, wenn man bedenkt, dass mein Job nur von
jemanden gemacht werden kann, der ein abgeschlossenes Studium hat.
Allerdings wird vom mir verlangt das ich dennoch von 10 bis 18 Uhr an
der Uni bin und gelegentlich noch länger. Und fürs Wochenende krieg
ich dann auch immer mal wieder ein Packen Klausuren zum korrigieren
mit. Dafür werde ich auch nicht bezahlt.
Und wenn ich von 10 oder 12 bis 18 Uhr den Saalassistent mache, dann
wird mir auch erklärt, dass die überzählige Stunden keine Arbeit
waren, sondern von den Stunden abgehen, die ich für meine Disseration
gebrauchen könnte.
Das ist tatsächlich so schlimm wie es sich liest. Allerdings mache
ich das, was ich mache verdammt gerne, da es schon immer mein Hobby
war. Deshalb mag ich irgendwie mein Job schon wieder. Aber ich kann
jeden verstehen, der sich da etwas ausgebeutet fühlt.
schlecht bezahlt ist, wenn man bedenkt, dass mein Job nur von
jemanden gemacht werden kann, der ein abgeschlossenes Studium hat.
Allerdings wird vom mir verlangt das ich dennoch von 10 bis 18 Uhr an
der Uni bin und gelegentlich noch länger. Und fürs Wochenende krieg
ich dann auch immer mal wieder ein Packen Klausuren zum korrigieren
mit. Dafür werde ich auch nicht bezahlt.
Und wenn ich von 10 oder 12 bis 18 Uhr den Saalassistent mache, dann
wird mir auch erklärt, dass die überzählige Stunden keine Arbeit
waren, sondern von den Stunden abgehen, die ich für meine Disseration
gebrauchen könnte.
Das ist tatsächlich so schlimm wie es sich liest. Allerdings mache
ich das, was ich mache verdammt gerne, da es schon immer mein Hobby
war. Deshalb mag ich irgendwie mein Job schon wieder. Aber ich kann
jeden verstehen, der sich da etwas ausgebeutet fühlt.