Puderzucker schrieb am 5. Juli 2013 13:28
> Außerdem steht der reale Bedarf nach Führungspositionen und Forschern
> in keinem Verhältnis zu den Studentenzahlen und der Überschuß muß
> sich dadurch in prekären Beschäftigungen ausbeuten lassen.
Der reale Bedarf an Arbeitskräften insgesamt steht in keinem
Verhältnis zum Angebot, daher auch die wachsende Arbeitslosigkeit,
insbesondere wenn man die schöngerechnete Statistik mal geradezieht.
Würden diese Leute NICHT studieren, bräuchten wir ihre Arbeitskraft
nämlich genausowenig.
Die Lösung kann nur darin bestehen, daß die Wochenarbetiszeit
deutlich reduziert wird, um die Arbeit auf mehr Schultern zu
verteilen. Es kann nicht angehen, daß trotz hoher Arbeitslosigkeit
die Arbeitszeit angehoben wird und dann NOCH mehr gefeuert werden -
und dann immer weniger Leute immer länger arbeiten, um über die
Sozialabgaben immer mehr durchzufüttern, die gar keinen Job mehr
bekommen KÖNNEN.
> Außerdem steht der reale Bedarf nach Führungspositionen und Forschern
> in keinem Verhältnis zu den Studentenzahlen und der Überschuß muß
> sich dadurch in prekären Beschäftigungen ausbeuten lassen.
Der reale Bedarf an Arbeitskräften insgesamt steht in keinem
Verhältnis zum Angebot, daher auch die wachsende Arbeitslosigkeit,
insbesondere wenn man die schöngerechnete Statistik mal geradezieht.
Würden diese Leute NICHT studieren, bräuchten wir ihre Arbeitskraft
nämlich genausowenig.
Die Lösung kann nur darin bestehen, daß die Wochenarbetiszeit
deutlich reduziert wird, um die Arbeit auf mehr Schultern zu
verteilen. Es kann nicht angehen, daß trotz hoher Arbeitslosigkeit
die Arbeitszeit angehoben wird und dann NOCH mehr gefeuert werden -
und dann immer weniger Leute immer länger arbeiten, um über die
Sozialabgaben immer mehr durchzufüttern, die gar keinen Job mehr
bekommen KÖNNEN.