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Re: Kriegstreiberei muss aufhören, damit die Welt Frieden findet

Orca30 schrieb am 17.11.2023 07:58:

Topfit23 schrieb am 17.11.2023 07:34:

DrM schrieb am 17.11.2023 00:32:

Alefse schrieb am 16.11.2023 22:24:

Man stelle sich nur einmal vor, wenn unsere Regierungen nicht hunderte von Milliarden in Kriegsmaschinerie sonder in konstruktive Entwicklung investieren würde. Wie weit wir alle auf der Welt wären.

Deutschland hat nach dem Ende des Kalten Krieges z.B. 85 % seiner Leopard 2 Panzer vernichtet.

Ist halt blöd, wenn die andere Seite nicht an einem dauerhaften Frieden interessiert ist.

Wir stellen fest: nicht nur wir - die Guten - haben Sicherheitsansprüche, sondern die Bösen Selbige auch. Wir hätten die Charta von Paris beachten sollen. Aber den Amerikanern geht das am Arsch vorbei und wir in Schland haben bei der Nato-Osterweiterung auch noch mitgemacht. Wir bekommen was wir verdienen.

Die Osteuropäischen Länder hatten halt keine Lust vom grossen Bruder überfallen zu werden. Nicht ganz zu Unrecht, wie man sieht.

Wieso hat die NATO dann erst eine Partnerschaft mit Russland aus der Taufe gehoben, bevor die ersten Neuzugänge zur NATO kamen?

Seit 1991 arbeiten die NATO und Russland in Fragen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik zusammen. 1994 wurde die Russische Föderation Mitglied im Programm „Partnerschaft für den Frieden“. Mit Unterzeichnung der „Grundakte über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der NATO und der Russischen Föderation“ vom Mai 1997[2] wurde die Kooperation darüber hinaus gefestigt.

Mit der Grundakte sollten Russlands Vorbehalte gegen die NATO-Osterweiterung im Vorfeld des Beitritts osteuropäischer Staaten abgeschwächt werden. Grundakte und NATO-Russland-Rat wurden 1997 vereinbart, 1999 traten Polen, Ungarn und Tschechien der NATO bei.

Und in der NATO Russland Grundakte steht:

Die NATO und Russland betrachten einander nicht als Gegner. Sie verfolgen gemeinsam das Ziel, die Spuren der früheren Konfrontation und Konkurrenz zu beseitigen und das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken. Diese Akte bekräftigt die Entschlossenheit der NATO und Russlands, ihrer gemeinsamen Verpflichtung zum Bau eines stabilen, friedlichen und ungeteilten, geeinten und freien Europas zum Nutzen aller seiner Völker kon kreten Ausdruck zu verleihen. Die Übernahme dieser Verpflichtung auf höchster politischer Ebene stellt den Beginn grundlegend neuer Beziehungen zwischen der NATO und Russland dar. Beide Seiten beabsichtigen, auf der Grundlage gemeinsamen Interesses, der Gegenseitigkeit und der Transparenz eine starke, stabile und dauerhafte Partnerschaft zu entwickeln.

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