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  • MZC

mehr als 1000 Beiträge seit 13.03.2000

Kurz Zusammengefasst: der uralte Machtkampf von Imperien ...

... ob USA, NATO oder Russland oder wer auch immer. Hier geht es um kurzfristige und langfristige geo-strategtische Interessen. Es ist müssig, den Fehler nur auf einer Seite zu sehen. Alle sind Akteure, nur halt aus verschiedenen Positionen heraus. Und natürlich, es hätte Alles auch anders kommen können.

Wie kann man unter diesen Bedingungen den Machtkampf so erzwingen, das er eben nicht in einem (sinnlosen) Krieg endet? Das wäre die Frage (gewesen).

Deutschland hat da in der Vergangenheit versagt. Und leider ist es aktuell so, das Deutschland sich unter VonderLeyen und Baerbock endgültig den Interessen der USA auf Gedeih und Verderb untergeordnet hat.

Damit gibt man nicht nur die eigenen geostrategischen Interessen auf, man lässt sich dazu von den USA (denjenigen dort, die diese Konfrontationpolitik im eigenen US-Interesse betreiben) als Handlanger missbrauchen. Mit Sicherheit gegenüber Russland hat das letztlich nicht viel zu tun.

Sinnvoll für eine friedlichen Lösung ist das nicht. Und die kriegerische Option birgt das Risiko des Scheiterns, nicht anders wie in den Kriegen von Afghanistan, Irak bis Libyen.

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