Sobald Waffen und Munition in kriegsmäßigen Mengen hergestellt werden sollen wird es unfassbar teuer.
Die Todesproduzenten wertewestlicher Couleur rechnen eine Abnahme für Friedenszeiten, legen darauf gemäß der Kosten-Leistungsrechnung ihre Enwicklungskosten um und schlagen noch mal einen satten Profit drauf, vermtl. über Korruption (Minderleistung/gewaltige Kostensteigerungen werden vom Beschaffungsskandalamt geduldet, warum auch immer)
Muß dann die Produktion hoch gefahren werden und die Stückmenge um mehrere 100% erhöht werden tun die Todeshersteller einen scheiß und bewegen den Preis runter in Richtung der Grenzkosten - nein, die Freuen sich ein 2tes Aaschloch und setzen ihre Lobbyarmee in Bewegung, den Konflikt am laufen zu halten!