Sicherlich das gleiche Kalkül, aus dem man Assange vor seiner Verhaftung in der Botschaft das Rasiezeug weggenommen hatte:
In den Medien sollen Fotos auftauchen, die beim Betrachten Assoziationen eines wirren, unsympathischen Trottels (Festnahme) oder nun als sehr gefährlichen Menschen hervorrufen sollen.
Dass jemand in der englischen Justiz wirklich glaubt, er sei physisch gefährlich, wird ja kaum der Grund für diese Maßnahme sein.
Schrecklich, dass die englische Justiz sich so bereitwillig unter die amerikanischen Politikinteressen stellt - wobei der Glaskasten hier noch das kleinste Problem ist.