Schattenreiter schrieb am 10. Februar 2015 23:07
> So ist es ja auch einmal den alten Römern ergangen.
Nein, die Römer haben jede Religion geachtet. Es sei denn, es war
eine Ideologie, die den Staat und die Bevölkerung gefährdet hätte.
Hier haben dann die Römer die Christen und die Juden verfolgt, weil
die die politische Führung gefährdet haben.
Beim Islam wäre das genauso gegangen, aber da war vorher das römische
Reich "untergegangen".
> Wie meinte Voltair schon so schön: Wenn es zwei Religionen in einem
> Staat gibt, gehen die sich nur an den Hals und machen Krieg; wenn es
> dreissig Religionen sind, dann ist dauerhaft Frieden.
Genau. Denn das zeichnet Toleranz (im positiven Sinne) aus. Wir in
Deutschland haben eine religiöse Diktatur, in welcher der Islam über
allen normalen Menschen steht.
> So ist es ja auch einmal den alten Römern ergangen.
Nein, die Römer haben jede Religion geachtet. Es sei denn, es war
eine Ideologie, die den Staat und die Bevölkerung gefährdet hätte.
Hier haben dann die Römer die Christen und die Juden verfolgt, weil
die die politische Führung gefährdet haben.
Beim Islam wäre das genauso gegangen, aber da war vorher das römische
Reich "untergegangen".
> Wie meinte Voltair schon so schön: Wenn es zwei Religionen in einem
> Staat gibt, gehen die sich nur an den Hals und machen Krieg; wenn es
> dreissig Religionen sind, dann ist dauerhaft Frieden.
Genau. Denn das zeichnet Toleranz (im positiven Sinne) aus. Wir in
Deutschland haben eine religiöse Diktatur, in welcher der Islam über
allen normalen Menschen steht.