Populist schrieb am 19.06.2023 17:43:
Würstchenbude schrieb am 19.06.2023 17:05:
Populist schrieb am 19.06.2023 16:45:
Warum sollte eine XY-chromosomale Person ohne angeborene Androgenresistenz, die medizinisch in einen vergleichbaren körperlichen Zustand überführt wird, dann nicht ebenfalls als Frau leben können?
Es geht in der Debatte gar nicht um Intersexualität und Störungen der geschlechtlichen Entwicklung, bzw. Chromosomenanomalien.
Habe ich auch nicht behauptet.
Meine Frage lautet:Was ist der Unterschied zwischen dem Zustand nach einer geschlechtsangleichenden Operation und einem vergleichbaren körperlichen Zustand infolge einer genitalien Fehlbildung?
Ok, es geht aber auch in der Debatte nicht um Personen mit einer geschlechtsangleichenden Operation. Es geht um Leute wie z.B. den grünen Herrn Ganserer oder Herrn Kellermann vom WDR, die sagen, dass sie sich als Frau fühlen, obwohl sie pysisch immer noch ein Mann sind und die Kriminalisierung von Sprache wie sogenanntes Dead Naming und die juristische Gleichstellung mit Frauen mit allen Problemen und Konsequenzen, die daraus entstehen. Witzigerweise gelten die dann nur solange als Frau bis ein Kriegsfall eintritt. Daran sieht man schon, wie absurd diese Debatte ist.
Aber auch Personen mit einer geschlechtsangleichenden Operation besitzen im Sport immer noch pysische Vorteile. Alles, bis auf die äußeren Geschlechtsmerkmale bleibt männlich.