Ich habe alle Punkte, die auch die Interviewte nennt, in meinem Beitrag. Das Zahlenverhältnis ist anders, Prof, Croy beschreibt aber selbst das tatsächliche Zahlenverhältnis als "Unwucht". Also auch da Übereinstimmung.
Die Psychologie scheint - was ich auch bevorzuge - also eine bessere proportionale Abbildung bei den Professuren auch ohne Quote geschafft zu haben.
Dass Frauen den praktischen Beruf der Wissenschaftskarriere vorziehen, liegt nicht nur an den Interessen, sondern eben an den von Croy und mir benannten PUnkten.
Ich vermute, dass es in anderen Fachgebieten nicht so eine Selbstreflektion gibt, und dort sowas wie Seilschaften stärker wirken.