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  • Mindeater

mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2000

Woke hört sich nett an, aber...

Zitat:
"Wokeness" ist ein Sammelbegriff für die (mehr oder weniger erfolgversprechenden) Versuche, die Gleichberechtigung aller Menschen trotz ihrer unterschiedlichen geschlechtlichen, sexuellen, ethnischen und sonstigen Eigenschaften zu gewährleisten.

Wenn das Woke ist, bin ich Woke. Leider ist das genauso wie mit den Nazis, die die Welt retten wollten, oder der Kirche, die behauptet ihr Gott wäre gut, obwohl der ultra Aso ist.

Woke nutzt faschistische Mittel um Leute fertig zu machen. "Gerade" wurde bei mir in der Nähe eine Frau mit Dreads aus einen Festival ausgeladen, weil die kulturelle Aneignung betreibt. Sowas kommt beim Woke sein raus. Erstmal betreiben alle kulturelle Aneignung und das ist super. Dann haben Germanen schon lange bevor es Rastafaris gab, Dreads gehabt. Wenn hier also wer was kulturell angeeignet hat, sind das die Rastas. Völlig davon abgesehen, das Rastafaris eine völlig durchgeknalle christliche Sekte sind.

Und dann propagiert die Woke-Ideologie den Feminismushirnfurz dass der Mann es immer so gut gehabt hat, wobei Männer genauso am Arsch waren wie Frauen. Da glauben doch wirklich Frauen, dass Männer schon immer im Paradies gelebt haben und Frauen in der Hölle durch die Unterdrückung der Männer.

Dabei waren 95% der Männer bis zur französischen Revolution quasi Besitz der Kirche/des Adels und danach haben die trotz Menschenrechte von weniger als 1 Euro (inflationsbereinigt) am Tag um ihr Leben kämpfen müssen. Was die Leibeigenschaft vor der Revolution, wenn auch nicht auf dem Papier, faktisch fortgesetzt hat.

Und besonders viel Zeit zur Unterdrückung der Frau hatten die bei einem 12 bis 16 Stunden Arbeitstag + Hin- und Rückweg zur Arbeit auch nicht gehabt.

Da wird nichts anderes als Hass auf Männer gesäht und damit die gesamte Gesellschaft darauf trainiert keinerlei Empathie mit Männern zu haben. Und das weil die Ultrareichen in der Regel die Söhne von Ultrareichen sind. Wobei es auch weibliche Reiche Ausnahmen gibt und schon immer gab. Die Ausnahmen zählen bei Frauen nur nicht. Das die reichen Männer auch die Ausnahmen sind, interessiert dabei jedoch nicht. Da wird einfach jeder Mann fertig gemacht.

Wenn du dann heute erzählst, dass es ein Unding ist, dass Männer keine Männerhäuser haben und sich das ändern muss, dann bist du ein Frauenfeind. Wenn du sagst, dass es bescheuert ist, sich nur über die Gefahr für die Frau auf der Straße zu beschweren, während Männer mehr als eine doppelt so hohe Gefahr ausgesetzt sind, dann bist du ein Frauenfeind. Wenn du sagst, dass Männer sich mehr umbringen, mehr arbeitslos sind, mehr obdachlos sind, mehr Arbeitsunfälle haben, mehr in Kriegen sterben und und und, dann bist du ein Frauenfeind.

Danke lieber Feminismus, danke liebe Woke Faschisten.

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