Ich muss dich enttäuschen, das war lange vor Covid da machte man noch Diplom. Die Frage ist, wie hoch ist denn der Anteil jener, die duchgehalten haben? Damals waren es rund 30%. Und schmutzige Hände sind für einen guten Ingenieur nichts unehrenhaftes. Und ja, das Gehalt kann die erste Zeit gefühlt zu wenig sein, aber, man glaubt es kaum, ein Absolvent kostet im 1. Jahr mehr als er bringt, obwohl er glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wenn er dann die Weisheit wirklich hat, wird darauf geachtet werden, dass er nicht zur Konkurrenz geht.
ich rede von Diplomzeit im 20 Jh . dei 30% "druchhalten wurden aber auch von Profs provoziert , die im Hauptdiplom letzte Klausur 90% DFQ für ein Renomée hielten ... Solcherart Reputierte würden und den USA gefeuert wg Lehrunfähigkeit .
Ein Absolvent wie ich produziert im 1 Arbeitsjahr Dank Rettung eines Verfahrens schlappe 4 Mio "Firmengewinn" .... Den machte bei mir der Chef zunichte , weil er auf die Oligarchie hörte (also die Vorversager ) ..und den Macher feuerte.
Interessant ist , dass also Leistung zu dem in firmengewinnfreundlicher Kurzzeit ein massive Problem für die HumanResources allermöglichen Firmen(größen) darstellt .... Da ist btw kein singuläres Phänomen sondern hat Methode
Die Weitsicht , dass so einer a was kann und b zur Konkurrenz geht scheitert an dem Nebel in den Personalabteilungen . Die interessiert nur bruchfrei abgesessene Berufszeit , nicht was einer in welcher Zeit geleistet udn wenn einer .-Stichwort Wirtschafstschwäche wie jetzt ( Einstellstopp ) quasi länger sucht ..."mit 8 Monaten haben sie keinerlei Qualifikation mehr" ist oTon einer weltbekannten Autofirma ...
Das heißt Ihre letzter Satz mündet nicht hin zur Konkurrenz .. ich schnappte mal ob solcher
Fälle einen Spruch auf It´s easier to get hartz4 than a job as engineer
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.12.2023 17:47).