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  • Weserpirat

mehr als 1000 Beiträge seit 26.07.2005

Wessen brot ich ess, dessen Lied ich singe....

Sportverbände sollten sich sehr gut überlegen ob sie Fördermittel in
Anspruch nehmen, diese Anti-Doping-Erklärung wird ja nicht die
einzige Zumutung sein.

Sport soll den Mitgliedern Spaß machen, nicht Arbeitsplatz für
egomanische leistungsfanatische Trainer sein.

Macht, anderer Sport, Volleyball, es wirklich Spaß 3 mal wöchentlich
zu trainieren um dann jedes Wochenende in eienr anderesn
schweißsockenstinkenden Halle nach stundenlangen Autofahren in
irgendwelchen Ligarunden zu spielen.

Defakto sind aller Übungsleiter, Bürgermeister und Vereinsvorsitzende
auf einem deratigen Leistungstripp, wundern sich aber über
Nachwuchsprobleme. 

Familienleben oder Freunde haben heist auch am Freitagabend zu
entscheiden Waldradtour, Bergwanderung, See mit Segelbootscharter
oder Grillnachmittag und das ganz spontan, und bei "shietwetter"
Kaffetrinken, Regenschirmspaziergang oder Kinobesuch.

Volleyballspielen kann man auch Mo - Freitag. 

Auf öffentliche Förderung verzichten und locker angehen.....

Fast jede Verbandsleistungs- oder Ligasportausübung hat nichts mehr
mit Freude an der Sache und Gesundheitsförderung zu tun. Aber viel
mit krankhaften Ehrgeiz alter Herren!
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