jedenfalls, wenn man Schach als Profi spielt. Weil THC auch auf der
Liste steht. Im Fußball haben sich ja holländische Spieler auch schon
beschwert.
Der große Unterschied ist allerdings, daß man als Profifußballer
richtig Geld verdienen kann und das daher auf sich nimmt, aber im
Schach ist kein Geld zu machen. Man vergleiche mal, wieviel Geld in
der Fußball-Bundesliga steckt und wie wenig in der Schach-Bundesliga.
Aber das Schöne ist ja, man kann im Schach auf diese ganzen
Funktionärslemminge sch**ßen und dem Spiel ohne diese Leute fröhnen.
Selbst im Schachverein kann man das, auch wenn der diesen
Antidopingunsinn mitmacht - dann spielt man eben nicht auf Turnieren
und in Mannschaftswettkämpfen. Ich fand das seinerzeit eh zu
stressig. Andauernd Sonntag morgens um 7 irgendwo stehen, damit man
irgendwo hinfährt, und selbst bei Heimspielen gehts um 9 los. Samstag
einen draufmachen, Party und so? Ist nicht. Vielleicht auch ein
Grund, wieso Schach so ein Nerdsport ist, denn die wissen sowieso
nicht, was Parties und so sind (ausgenommen natürlich LAN-Parties)
und gehen schon deswegen nicht aus, weil sie dann ja Menschen träfen.
Zum Thema Amphe und so nochmal kurz: Da braucht man keine Kontrollen,
denn wenn jemand dauerhaft Speed nimmt, braucht er einen nur
anzulächeln, dann sieht man das schon (Speed macht schlechte Zähne).
Koks ist für Schachspieler eh zu teuer, aber vor allem dürfte es die
Spielstärke massiv senken. Wie man an zahllosen Managern sieht,
kriegt man auf Koks scheinbar "großartige Ideen", die aber meistens
nur aufgrund abgeschalteter Selbstkritik großartig aussehen,
tatsächlich aber halbdurchdachter Müll sind. Man fühlt sich
vielleicht wie ein Gott, aber spielen wird man nicht wie einer. Und
am Brett gegen einen nüchternen Gegner fällt das halt auf, anders als
in Manageretagen, wo man zugekokst irgendwelchen Powerpoint-Scheiß
einem Haufen anderer Ahnungsloser präsentiert, welche auf die
persönliche Ausstrahlung (die sehr selbstsicher wirkt) voll abfahren.
Liste steht. Im Fußball haben sich ja holländische Spieler auch schon
beschwert.
Der große Unterschied ist allerdings, daß man als Profifußballer
richtig Geld verdienen kann und das daher auf sich nimmt, aber im
Schach ist kein Geld zu machen. Man vergleiche mal, wieviel Geld in
der Fußball-Bundesliga steckt und wie wenig in der Schach-Bundesliga.
Aber das Schöne ist ja, man kann im Schach auf diese ganzen
Funktionärslemminge sch**ßen und dem Spiel ohne diese Leute fröhnen.
Selbst im Schachverein kann man das, auch wenn der diesen
Antidopingunsinn mitmacht - dann spielt man eben nicht auf Turnieren
und in Mannschaftswettkämpfen. Ich fand das seinerzeit eh zu
stressig. Andauernd Sonntag morgens um 7 irgendwo stehen, damit man
irgendwo hinfährt, und selbst bei Heimspielen gehts um 9 los. Samstag
einen draufmachen, Party und so? Ist nicht. Vielleicht auch ein
Grund, wieso Schach so ein Nerdsport ist, denn die wissen sowieso
nicht, was Parties und so sind (ausgenommen natürlich LAN-Parties)
und gehen schon deswegen nicht aus, weil sie dann ja Menschen träfen.
Zum Thema Amphe und so nochmal kurz: Da braucht man keine Kontrollen,
denn wenn jemand dauerhaft Speed nimmt, braucht er einen nur
anzulächeln, dann sieht man das schon (Speed macht schlechte Zähne).
Koks ist für Schachspieler eh zu teuer, aber vor allem dürfte es die
Spielstärke massiv senken. Wie man an zahllosen Managern sieht,
kriegt man auf Koks scheinbar "großartige Ideen", die aber meistens
nur aufgrund abgeschalteter Selbstkritik großartig aussehen,
tatsächlich aber halbdurchdachter Müll sind. Man fühlt sich
vielleicht wie ein Gott, aber spielen wird man nicht wie einer. Und
am Brett gegen einen nüchternen Gegner fällt das halt auf, anders als
in Manageretagen, wo man zugekokst irgendwelchen Powerpoint-Scheiß
einem Haufen anderer Ahnungsloser präsentiert, welche auf die
persönliche Ausstrahlung (die sehr selbstsicher wirkt) voll abfahren.