Auch den heutigen Diversity-Aktionstag nutzt die Armee, um ihr Image zu pflegen und junge Menschen aller Hautfarben, Geschlechter und sexuellen Orientierungen für ihre Ziele zu gewinnen.
Nur eines gibt es nicht: Eine Vielfalt an Meinungen. Es muß schon die Einheitsmeinung sein, alle anderen werden nicht eingestellt.
Und das ist nicht nur bei der Bundeswehr so, sondern ein generelles Problem der angeblichen "Diversität".