Es ist völlig absurd, dass sich Rheinmetall am Diversity-Aktionstag beteiligt - und es zeigt auch das Dilemma liberaler Identitätspolitik, wenn sie nicht mit einer grundsätzlichen Kapitalismuskritik verbunden wird.
Was soll das bedeuten? Wer den Kapitalismus nicht kritisiert kann nicht für Diversität sein? In Extremo: Spahn und sein Ehemann haben Millionen, also können sie gar nicht für die volle Gleichberechtigung Homosexueller Menschen sein?
Hier werden Dinge vermengt die nichts miteinander zu tun haben.