Früher hat der damalige Staatapparat die Menschen mittels der Kirche konditioniert, mit regimetreuen Künstlern und Rednern.
Heute passiert doch genau dasselbe.
Mächtige verkaufen uns ein "Wir sind die Guten" Konzept, das einfach und eingängig ist,
Politiker, NGOs und Medien spielen sich dabei die Bälle zu, bezahlt vom Kapital
Die Bevölkerung trabt Rüssel an Schwanz hinterher, denn alle wollen zu den Guten gehören.
Kreuzzüge, Nationalsozialismus, Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern, Stalinismus, Maoismus.
Immer das selbe Prinzip:
Regierung, Presse, Kapital und mächtige Vertreter von Ideologien/Religionsvertreter verbünden sich, und schaffen ein Gesellschaftsklima, das es ihnen schließlich erlaubt Menschen zu benutzen, denn jeder will ja ein Guter sein.
Durch Hybris und Entgleisungen entwickeln sich katastrophale Situationen, die schließlich zum Einbruch dieser Machtstrukturen führen.
Mit den neuen medialen und informationstechnischen Möglichkeiten geht das einfacher und schneller.
Aber im Grunde läuft das seit Jahrhunderten gleich :)
Die "Wir sind die Guten Fraktion" häuft unsägliche Verbrechen auf sich und einige Menschen konzentrieren weiterhin Macht und Geld, während die Klimakleber, Kriegssöldner und Denunzianten nur willige Täter und gleichzeitig Opfer sind.