Wenn einem die Argumente ausgehen, geht es eben nur noch durch Diffamierung der Person, nicht wahr? Das erleben wir ja in unserer ach so herrlichen westlichen Meinungsfreiheit inzwischen regelmäßig. Alles, was nicht linientreu ist, wird weggefegt. So war es bei Corona und so ist es jetzt beim NATO-Russland-Krieg. Vom Killervirus zum Killerrussen und der Tag hat Struktur, nicht wahr? Gut 50 % der deutschen Bevölkerung soll inzwischen angeben, dass sie sich bei großen Themen nicht mehr traut, ihre Meinung kundzutun, wenn sie vom offiziellen Nato-Faschismus-Narrativ abweicht (oder damals vom Corona-Narrativ).
Durch Ihre Verunglimpfung der DKP wird auch ersichtlich, welch geistig Kind sie sind. Aber für geistig anspruchslose Zeitgenossen ist eben alles Schwurbelei, was sie mit ihrem Intellekt nicht erfassen können. Schon vor dem Hintergrund der jetzigen Zuspitzung des Kapitalismus', der mit dem großen Nato-Russland-Krieg einhergeht, wird doch gerade ersichtlich, dass der Kapitalismus immer wieder zu militärischen Kriegen führen muss und daher dringend überwunden werden muss. Wer hat denn also recht, und wer ist denn dagegen von vorgestern? Die Verfechter des kranken faschistischen Kriegskapitalismus' oder jene eines friedlichen Sozialismus zur Vermeidung von Kriegen? Sozialismus oder Barbarei!
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