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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

One people one vote, ausgehebelt über Wahlmännersystem

One people one vote, ausgehebelt über Wahlmännersystem.

Das wird hier nicht thematisiert.

Der mit den 2.-meisten Stimmen kann Präsident werden, weil nicht jede Stimme gleich repräsentiert wird.

Bush Junior gewann gegen Al Gore trotz über 500.000 weniger Stimmen im Jahr 2000.

https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2000

Die USA würden dieses Ergebnis in anderen Ländern als undemokratisch nicht anerkennen.
Und haben dies in den letzten Jahrzehnten auch so großteils gehandhabt.

Und jeder im Kongress ist Millionär oder Milliardär. Damit sind die USA Plutokratie.
1% herrscht, macht die Gesetze für sich und 99% dürfen halb freie demokratische Statisten spielen mit ein paar Krümeln mehr oder weniger spielen.

Auch im Kongress gibt es eine weitere erstaunliche Schieflage, weil die großen Staaten Kalifornien, Texas, Florida und New York jeweils nur 2 Senatoren stellen. Über 1/3 der Bevölkerung werden im Senat nur von 8% der Senatoren vertreten.

Hier müsste es eine Reform geben mit nur noch 1 Senator in kleinen Staaten und mehr in den großen.

Das nur noch Psychopathen und Exzentriker sich die Politik antun wollen, daran sind auch Medien und Bürger schuld.

Fazit: an vielen Stellen kann Demokratie verbessert werden.
Aber warum sollte das die Oligarchie der Millionäre und Milliardäre tun?
Auch die USA leiden unter Plutokratie geschützt durch den Status Quo des Geldes.

In D ist es Beamtoplutokratie. Da würden Amerikaner staunen über ihre Bürokratie im Vergleich zum sklerotischen D.

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