Sergio in DE schrieb am 14.03.2024 23:20:
Importe sind in Russland schwierig, so dass es einen Überschuss an Geld und einen Mangel an Waren gibt. Deshalb wird alles teurer und die Bankzinsen steigen. Das macht die Menschen nicht ärmer, denn in der Kriegswirtschaft wachsen die Einkommen schneller als die Inflation.
Das Einkommen der SMO-Soldaten ist im Durchschnitt viermal höher als vor dem Krieg, sie können sich einen Kredit zu 16 % leisten 🙃.
Absolut! Und der noch größere Vorteil: Wenn sie in der Ukraine in der Erde liegen müssen sie sich um den Kredit keine Gedanken mehr machen. Und die Familie bekommt als angemessenen Ersatz eine großzügige Prämie, damit ist der nächste Lada schon gesichert.
Und damit der Nachschub nicht ausbleibt hat sich Putin schon an die russischen Frauen gewendet, endlich mal die Produktion zu steigern.
https://www.fr.de/politik/kinder-rede-russland-wladimir-putin-frauen-ukraine-krieg-verluste-soldaten-zr-92703611.html
Der russische Präsident erzählte dabei von der Generation der Großmütter und Urgroßmütter. Diese hätten sieben, acht oder mehr Kinder gehabt. „Lassen Sie uns diese hervorragenden Traditionen bewahren und wiederbeleben“
Irgendwie kommt einem das alles bekannt vor.