bislang bei gut 66 Prozent."
Was sind denn das für Schwurbelsätze? "Bislang", äh, ok und wann und wieviel und warum später...? Aber schlimmer: "Bei moderaten Verläufen". Herr, wirf Hirn vom Himmel, ein "moderater" Verlauf ist nicht behandlungswürdig, das ist von der Symptomatik her eine Erkältung. Wie kann ein "Impfstoff" da wirken? Denn die Kausalität sollte doch sein, daß ein Impfstoff (der, wie bei Corona ja inzwischen bekannt, keinerlei (sterile) Immunität hervorbringt) einen moderaten Verlauf überhaupt erst initiiert? Der Satz beinhaltet aber, daß die "Impfung" parallel zum moderaten Verlauf ganz ok wäre, es also ohne auch nicht anders verliefe. Ach so, das scheint ja auch zu stimmen...:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/impfquote-covid-19-fallzahlen/
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Die Stigmatisierung der ungeimpften Bevölkerungsteile könne mehr schaden als nutzen, meinen die Autoren.
Diese Erkenntnisse decken sich mit Zahlen aus anderen Ländern. Das israelische Gesundheitsministerium berichtete etwa, dass die Wirksamkeit der BionTech-Impfung gegen Infektionen unter 40 Prozent liege. In Großbritannien gehen über 50 Prozent der Infektionen mittlerweile auf sogenannte „Impfdurchbrüche“ zurück, auch bei den Hospitalisierungen machen geimpfte Personen fast die Hälfte der Covid-19-Fälle aus.
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https://www.achgut.com/artikel/fda_impf_hearing_es_wird_ernst_sehr_ernst
Dieses Hearing fand vor der FDA, der obersten US-Behörde u.a. für Arzneimittel, statt und ist alles andere als eine "VT".
https://de.wikipedia.org/wiki/Food_and_Drug_Administration
Dort scheint noch sowas wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung der Halbwahrheiten und Verschleierungen im Bezug auf die "Impfstoffe" stattzufinden. Man muß beobachten, wie es weitergehen wird. Eines scheint jetzt jedenfalls schon sicher: Viel hilft hier nicht viel bzw. besser sondern ist eher gefährlich.