Merimi Fön schrieb am 05.10.2021 18:03:
GordonHannes schrieb am 05.10.2021 16:42:
Es wird gesagt es gibt keine Spätfolgen und die Wahrscheinlichkeit für Langzeitfolgen ist aufgrund der extremen Zahl an Teilnehmern inzwischen extrem gering.
Da hast Du aber in Statistik nicht aufgepasst. Die Wahrscheinlichkeit von Langzeitfolgen wird mit einer grösseren Anzahl an Teilnehmern weder kleiner noch grösser. Ob man Contergan 1 Million oder einer Milliarde Schwangeren gibt, ändert an der Wahrscheinlichkeit von Missbildungen genau gar nichts. Weder Medikamente noch Impfstoffe haben irgendeinen automatischen Reparaturmechanismus.
Es wäre allenfalls möglich, eine signifikantere Aussage über die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen anhand einer grösseren Menge von Probanden zu machen. Da man allerdings darauf verzichtet, entsprechende Auswertungen zu machen, und die Probanden ohne Untersuchung allfälliger Wirkungen und Nebenwirkungen im Regen stehen lässt, gilt in diesem Falle nicht mal dieses.
Nun die Wahrscheinlichket dass Schädigungen mit gravierenden Folgen unentdeckkt bleiben meinte ich.
Da Impfstoffe maximal 2 Tage im Organsimus sind treten die Schädgungen entweder sehr zeitnah ein oder nicht mehr.