Der "Johnson&Johnson" Impfstoff wurde bevorzugt an "schwierige Klienten" (ich habe ja auch darauf zurückgegriffen) verabreicht,bei denen auch die terminliche Koordinierung u.U.bei einer erforderlichen Zweitimpfung schon Probleme bereitet-z.B.Insassen in Haftanstalten,Drogenabhängige,Obdachlose u.s.w.
Ein Freund aus meiner Jugendzeit ist HIV-Positiv und wird standardmäßig als chronisch Kranker immer gegen Grippe geimpft und ist darüber hinaus auch alkoholkrank und ehemaliger Suchtmittelkonsument und gegenwärtig inhaftiert und wurde ebenfalls mit J&J geimpft.
Generell dürfte der Anteil von Personen,die aufgrund ihrer Lebensweise und gesundheitlich nicht immundystemförderlichen Vogeschichte eine überproportional große Prädisposition haben,Covid-19 Erkrankungsausbrüche mit Symptomen zu erleiden ,erheblich höher liegen als bei entsprechenden Vergleichsgruppen,die andere Vakzine erhalten haben.