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  • Stoerte,

mehr als 1000 Beiträge seit 02.09.2001

Toastbrot ist neoliberal

Ich finds ja wirklich süß, wie man alles womit man nichts zu tun
haben will, also auch nicht für verantwortlich sein will, als
"neoliberal" etikettiert. Nun also auch der Papst!

In meiner Welt ging's bei dem ganzen Gotteszirkus letzendlich schon
immer um Macht und materielle Güter - man muß sich doch nur mal die
Reichtümer der Kirche ansehen, die sie selbstlos für ihren Gott
eingesammelt hat.
Wenn das nun also neoliberal ist (was genau das heißt weiß ja keiner
so genau), dann sind also alle gottesstaatlichen Flatulenzen
neoliberal; Tommy Boy und Co. mangelte es auch nur am rechten Wort!

Das Schlimmste an Linkskatholiken ist, dass man sie noch nichtmal
richtig hassen kann - da lob ich mir doch Meis(s?)ner, Ratzinger und
heiliggesprochene Francokomplizen.
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