architectus schrieb am 02.11.2021 14:15:
Typischer Artikel der nur das Ziel hat, Zweifel zu säen und Verunsicherung zu verbreiten.
Irgendwelche Zitate ohne den Zusammenhang, Anspeilungen und Andeutungen, nichts Konkretes und gleichzeitig grundsätzliches Mißtrauen in jegliche offizielle Quelle.Beispiel:
Die reguläre Vollzulassung der FDA lässt die kardialen Nebenwirkungen vorwiegend bei Männern unter 40 nicht unerwähnt und stellt fest, es lägen noch keine Informationen über mögliche langfristige gesundheitliche Folgen vor.
Der Autor will suggerieren und per Zitat "belegen", dass sogar das FDA von Spät-/Langzeitfolgen der Impfung ausgeht.
Text im verlinkten Dokument:
"Darüber hinaus hat die FDA festgestellt, dass aktuellen Daten zufolge mit Comirnaty® Geimpfte ein erhöhtes Risiko zeigen, insbesondere innerhalb der sieben Tage nach der zweiten Dosis, eine Myokarditis zu entwickeln. Die kardiale Nebenwirkung betrifft vor allem Männern unter 40 Jahren, am höchsten ist das Risiko bei Männern im Alter von zwölf bis 17 Jahren. Die verfügbaren Daten aus der kurzfristigen Nachbeobachtung deuten laut FDA darauf hin, dass bei den meisten Personen die Symptome wieder verschwinden, doch lägen noch keine Informationen über mögliche langfristige gesundheitliche Folgen vor."Es liegen keine Daten darüber vor, ob BEI DEN BETROFFENEN PERSONEN nach Genesung langfristig aus der Myokarditiserkrankung gesundheitliche Folgen zu erwarten sind.
Es geht also um Langzeitfolgen der Myokarditis, nicht der Impfung
Sie wollen etwas fixes? Das geht ganz schnell:
Es gibt ein Langzeitrisiko.Sagt wer? Sagt die Zulassungsstelle der EU. Das ist die Seite, die Impfen möchte. Deshalb sind die Impfstoffe noch nicht zugelassen, sondern "Bedingt Zugelassen".
Gehen Sie auf die Homepage der EU und suchen Sie nach der Beschreibung der Bedingten Zulassung für Covid Impfstoffe.
Dort werden Sie weiteres interessantes finden können. Laut diesem Schreiben bestimmt über die Zulassung ein Umstand der interessant ist. Der Impfnutzen muss grösser sein als das Impfrisiko. Bei Kinder und Jugendlichen ist das heute schon nicht der Fall.
Es gibt in D. bereits Kinder die an der Impfung verstorben sind. (RKI).
Und es gibt seit 2020 etwa 25 Kinder die an Covid verstorben sind, alle mit schweren Vorerkrankungen. Das bedeutet, halbwegs gesunde Kinder und Jugendliche sterben nicht an Covid.
(Covid Long wurde bei Ihnen auch noch nicht nachgewiesen, aber selbst wenn es das geben sollte ist das irgendeine Zahl die mit den Toteszahlen in Relatioin steht. 1:10 von mir aus).
(Wir können also sagen, es sind seit Anfang 2020 deutlich mehr Kinder und Jugendliche an verschluckten Kugelschreiberteilen erstickt (Versicherungsbranche, 600 Menschen pro Jahr in D.) als an Covid!!! Ich würde schätzen, mindestens 10 mal so viele, denn der Grossteil der Erwachsenen wird besser aufpassen können, als Kinder).
Es gibt also einen ableitbaren Impfnutzen und es gibt ein sich ständig veränderndes Impfrisiko. Auf das Impfrisiko, muss oben auf noch das Risiko für Langzeitfolgen addiert werden. Wie hoch das ist, weiss man noch nicht. Aber dass das Risiko existiert, das weiss man schon. Wieso? Auch ganz einfach.
Angenommen Sie hatten Anfang Oktober 2020 nach einer wilden Party ungeschützen Sex mit einer fremden Dame oder einem fremden Herrn. Frage: Gibt es Langzeitfolgen?
Sie werden leicht verstehen, es besteht - heterosex vorausgesetzt - ein Risiko? Es kann sein sie sind in 10 Monaten Vater/Mutter.
Also zusammengefasst und ganz konkret:
Sex? - Risiko
Kein Sex - Risiko!
Keine Impfung - Kein Langzeitfolgenrisiko
Impfung? - Langzeitfolgenrisiko.
So einfach und doch so konkret!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.11.2021 14:58).