Die Invalidenversicherung der Spitzensportler deckt keine Impfungen ab.
Da gibt es dann 30.000 Euro vom RKI und eine Minirente bei schweren Impfschäden.
Das genügt natürlich völlig für die normale Bevölkerung aus Sicht der Eliten.
Umgekehrt sind alle Krankheiten und schweren Verletzungen die zur Invalidität führen von von diesen abgedeckt. Long-COVID ist gut versichert und Impfschäden dagegen nicht.
Es ist aus dieser versicherungstechnischen Sicht erstaunlich, dass sich hochbezahlte Spitzensportler impfen lassen ohne zusätzliche Absicherung.
Und aus Sicht der Vereine und Spieler ist es erstaunlich, dass Vereine und Spieler diese Versicherungslücke nicht schließen und dies auch nicht öffentlich diskutiert wird.
Oder habe ich da was verpasst?