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Avatar von Uranus (1)
  • Uranus (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 09.10.2018

Re: Spätfolgen der Impfung...

Da wird auch behauptet, dass z.B. Autoimmunerkrankung sofort da wäre! Nur: Eine Autoimmunreaktion bekommt man ja erst durch Kontakt mit entprechendem Erreger! Wird man im Sommer gepiekst ist es eher unwahrscheinlich dass man da mit einen Erkältungsvirus konfrontriert wird, selbst im kommendem Winter kann es ja sein dass man sich nicht ansteckt, dass kann auch da Jahre dauern.
Ansonsten können Schäden die sofort eintreten wie Herzmuskelentzündung von gesunden Leuten kompensiert werden, wenn Sie das dann nicht mehr so gut können dann tritt das als Spätfolge auf. Oder Krebs: Wenn kurzfristig die körpereigene Unterdrückung von Krebs ausgeschaltet wird (was ein US-Arzt sagt) kann es Jahre dauern bis die Metastasen so groß sind dass Sie bemerkt werden etc.
Auch sind das hier ja keine Impfungen im klassischen Sinn. Selber wenn Langzeitschäden bei letzteren nicht vorkommen bedeutet das für diese Gen-Spikungungen nicht autom. das Selbe. Bei klassischen Tot- oder Lebendimpfungen sind es fast immer die Adjuvanzien (Wirkverstärker) die eventuelle Impfschäden verursachen, bei den Gen-Tech-Spritzen ist es aber der "Wirkstoff" selber der Probleme machen könnte!"

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