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  • Two Moon

mehr als 1000 Beiträge seit 30.05.2017

Re: Verdachtsfälle

schmerzbefreit777 schrieb am 03.11.2021 12:34:

bei mir im Bekanntenkreis also bekannter vom bekannten maximal. gab es inzwischen schon 5 impftote und 3 leute mir herzinfarkt die es durch glück überlebt haben nach der impfung, weil grad ein arzt zufällig anwesend war und entsprechend wiederbelbung möglich war.

im gegenzug kenne ich nur 1 corona toten, bei dem es auch fragwürdig ist ob sein verhalten nicht suboptimal war und das ganze so begünstigt hat...

somit ist mir zumindest schon klar wie die sache steht.

auch letzte woche habe ich 2 personen kennen gelernt welche ALLERGISCH AUF DIE IMPFUNG reagiert haben. jetz kommt aber der hammer, die àrtzte weigerten sich ein attest auszustellen um sie von der impfung zu befreien und somit von der testplicht etc...
und das bedeutet nur eins >> vertuschung im grossen stiel.
einer de 2 personen hat sich dann direkt ans RKI gewandt und über lange zeit sich das attest erstritten....

so sieht die realität aus, vom dem her kann man den bericht des PEI als stark untertrieben werden und wie schon erwähnt erfasste fälle vermutlich nur die spitze des eisberges....

und un den krankenhäusern gibts auch nur märchengeschichten.. bedeutet meine frau war intensiv schwester, die notlage ist garnicht vorhanden wo sie mal gearbeitet hat, da ist alles normal, ist ja auch logisch bei ner 4,7% auslastung durch corona patienten...
und dazu hat ne andere bekannte welche iene schwester kennt, von der erfahren als diese verschlusssache dokumente gelesen hat in ihrer nachtschicht das dort immer angehackt wird ungeimpft, obwohl sie selbst nachweislich wusste das 60% geimpfte auf der station liegen....

mir persönlich ist egal was du glaubst, ich weiss es halt und die zahlen passen ja auch voll dazu vom PEI oder UK Gesundheitswesen, wo anteilig genau gleich viele geimpfte wie ungeimpfte auf den stationen liegen... wundert nicht sonderlich, da schon seit 1 jahr ne oxfort studie existiert welche das ABSOLUT RISK REDUCTION potential der impfungen auf 0,8% bis 1,2% einordnet... also quasi macht keinen unterschied....

aber wie gesagt ist mir doch egal persönlich ich hab einen job und ne konstellation wo mich auch die lockdowns null tangiert haben und auch nicht werden, und auch alle andere massnahmen prallen gerade ab. ich finde es nur eine absolute unverschämtheit der regierung unsere freiheiten so zu kastrieren und das quasi ohne rechtliche grundlage!

und versteh mich nicht falsch, jeder der sich impfen will >> soll er doch, aber er solls auch für sich behalten und froh sein und seine mitmenschen damit verschonen... und sich nicht für was besseres halten nur weil er blind ins messer rennt.

Sie machen hier ja in Ihren neuen zwei Posts wieder einen Haufen Unterthemen auf, die man alle einzeln diskutieren müsste.
Auch wenn ich mich selber habe impfen lassen, bin ich nicht wirklich pro Impfen, z.B. habe ich noch nie jemanden davon überzeugen wollen sich impfen zu lassen. Ich bin aber auch nicht contra Impfen. Das muss jeder für sich selber klären. Impfdruck, jedweder Art, ist in mehrfacher Hinsicht kontraproduktiv.

Wenn Sie aber nur in einer Richtung suchen und dann mit dem PEI-Bericht etwas beweisen wollen, was man damit nicht beweisen kann, dann erweisen Sie ihrer Sache ja auch nur einen Bärendienst. Und damit sind Sie dann auch nicht besser als staatliche Stellen oder die MSM. Wenn man denen rückhaltlos glaubt ist man natürlich auch selber schuld. Natürlich wird da die Impfung rosiger dargestellt als sie eigentlich ist. Das hat zum Teil staatspolitische Gründe, aber sicher auch egoistische und karrieristsische Gründe, wie bei den nicht wirklich vertrauenswürdigen Politikergestalten, die wir zur Zeit haben, nicht anders zu erwarten.

Das heißt aber noch lange nicht, dass man allen staatlichen Stellen vollkommen misstrauen sollte. Sowas wie allgemeine Vertuschung halte ich für extrem unwahrscheinlich bis unmöglich.

Aus meinem persönlichen Umfeld, wo ich vielleicht etwa die Meldung von 1-2000 Personen bekommen kann, sind mir nicht solche Impfschäden bekannt, wie die, die Sie angeben. Fast nur solche üblichen leichten Nachwirkungen über 1-3 Tage. Ich selber hatte nicht die geringsten Symtomen bei beiden Impfungen.
Allerdings habe ich von drei Leuten im Umfeld gehört, die es schwer erwischt hat, eine Myokarditis, ein schwerer Herpes Zoster-Anfall plus multiple andere Symptome und eine Long-Impfnachwirkung mit quasi Long-Covid-Symtomen über 4 Wochen. Alle drei haben sich aber wieder vollständig erholt. Das zeigte mir, dass die Impfungen durchaus über einige Zeit schlimme Nachwirkungen haben können. Von daher muss das jeder selber wissen.
Ich habe kein Kind mehr in dem Alter, aber wenn dann wüsste ich nicht ob ich es impfen lassen würde. Je jünger desto weniger. Und wenn es jungendlich wäre, würde ich ihm die Entscheidung wohl selber überlassen. Aber das hinge auch von der gesamten Lebenssituation ab.

Was die Schutzwirkung der Impfung angeht, so ist wohl klar, dass der Effekt auf die Infektionsvermeidung nicht besonders durchschlagend ist, aber es scheint ihn doch zu geben.
Der Schutz vor schwerer Erkrankung hingegen ist aktuell doch wohl ziemlich durchschlagend. Wenn man sich die impfschwachen Länder wie Russland, Ukraine, Rumänien oder Bulgarien im Vergleich zu den impfstarken wie Portugal, Spanien, Skandinavien anschaut, ist das doch ziemlich offenkundig. Ebenso in Deutschland der Unterschied zwischen den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Bayern mit niedrigen Impfquoten gegenüber dem Rest mit höheren Quoten.

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