Wenn das so ist, kann vielleicht auch jemand erklären, was mit der "Information" dieser mRNA passiert, nämlich die, dass körpereigenen Zellen nun Spike-Proteine produzieren sollen. Hat die mRNA auch gleich einen Timer mitgeliefert, der dann ein Stop der Produktion befiehlt?
Deshalb ist der Abbau der mRNA eigentlich gar nicht der Punkt.
Man weiß inzwischen, dass die Spike-Proteine diese Trombosen verursachen können. Was, wenn sich diese Produktion sich mit jeder wiederholten Impfung verstärkt?
Außerdem ist der Vergleich von mRNA-Impfungen mit bisherigen Totimpfstoffen völlig irreführend, da sie auf einer Veränderung der Zellen basieren und nicht auf einer "Schein"infektion mit toten oder geschwächten Viren.
Warum war es denn so unmöglich, solche Impfstoffe ebenso schnell zu entwickeln?
Ich bin will keine fremde, künstliche mRNA im Körper! Ich bin gegen alles Mögliche geimpft. Aber dieses Wirkprinzip will ich nicht! Unsere DNA ist schon genug Umweltbelastungen ausgesetzt.
Wer von den Geimpften würde gen-veränderte Nahrungsmittel essen? Sind die Verweigerer dieser Nahrung nicht auch "Schwurbler", "Spinner", "Aluhutträger" oder "Rechte"?
Ich wette, käme ein herkömmlicher Impfstoff, hätten wir bald 95% Geimpfte.
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