Es bedarf nur einiger Kader-Schulen, die sich Uni nennen und ein wenig Karriere-Bewusstsein der Lohnschreiber.
Mehr bedarf es nicht, um in den von Kapital und Politik besetzten Chefetagen der Medienbranche das richtige Lied erklingen zu lassen.
Freier Journalismus sollte zum Unwort erklärt werden.