Der Krieg braucht halt immer auch eine Kriegsmoral. Der "Bürger in Uniform" hat nichts vom Krieg. Er ist dort das Mittel für Interessen, die schon in Zeiten des "Friedens" nicht zu seinem Vorteil sind.
Die "4. Gewalt" schlägt sich - wie sonst ja auch - auf die Seite der "eigenen" Nation. Und kennt nur die und deren Zwecke. Das ganze wird dann überhöht (z.B. "Freiheit") und dem Leser als der gute Grund geliefert für die Nation Partei zu ergreifen.
Das fällt jetzt nur gerade besonders auf, wie brutal diese Stellung ist.
Was ja auch sonst nicht vorkommt ist die kritische Betrachtung der herrschenden Interessen. Die sind immer schon überführt in Titel, unter denen sich der Bürger vorstellen kann, sie dienen seinem Wohlbefinden.