Höchste Zeit sich endlich mal die Werbeausgaben genauer
anzusehen gäbe es industrieweit ohnehin, und zwar rein aus
Gründen der Effizient. Bekannt ist es ohnehin dass wirlich
Unsummen Geld für Werbeausgaben verschwendet wird mit dem
Effekt und Erfolg dass die Medienkonsumenten, soferne sie
überhaupt noch Medienkosumenten sind wie früher mal, dh
Zeitungskäufer am Kiosk und Abos (siehe stets fallenden
Rückgang der Auflage, usw..) die Werbeung erst gar nicht
ansehen, lese, gleich überhaupt die teuren Beilagen direkt in
den Papierkorb ausschütteln, usw.. Ebenso weit verbreitet
ist die Praxis von Fernseh - Sehern bei der Werbung entweder
auf einen Kanal zu schalten oder mindestens den Ton abzustellen.
Usw.. Ebenso bekannt ist dass schon seit langem Werbung sehr
oft überhaupt kontraproduktiv ist, die gegenteilige Wirkung erzielt.
Hinzu kommen die grösseren Rohdaten: sinkende Auflagen und
Seherzahlen bei oft gleichzeitig unverändert bleibenden Werbeausgaben
und manchmal. Sogar noch steigenden Werbeausgaben. Dh. Kosten-
und effizienzmässig eine absolute Groteske die ohnehin umständehalber
nicht ewig anhält.
Vielleicht gibt die Art des "Journalismus" einen Anstoss für die
Bosse,
die entscheidenden Manager da endlich mal rationaler zu entscheiden
bei den Werbeausgaben. Weil alles was sie dann persönlich haben
davon von dieser verschwendungssucht ist nichts als Häme, Spott
und Schande.
anzusehen gäbe es industrieweit ohnehin, und zwar rein aus
Gründen der Effizient. Bekannt ist es ohnehin dass wirlich
Unsummen Geld für Werbeausgaben verschwendet wird mit dem
Effekt und Erfolg dass die Medienkonsumenten, soferne sie
überhaupt noch Medienkosumenten sind wie früher mal, dh
Zeitungskäufer am Kiosk und Abos (siehe stets fallenden
Rückgang der Auflage, usw..) die Werbeung erst gar nicht
ansehen, lese, gleich überhaupt die teuren Beilagen direkt in
den Papierkorb ausschütteln, usw.. Ebenso weit verbreitet
ist die Praxis von Fernseh - Sehern bei der Werbung entweder
auf einen Kanal zu schalten oder mindestens den Ton abzustellen.
Usw.. Ebenso bekannt ist dass schon seit langem Werbung sehr
oft überhaupt kontraproduktiv ist, die gegenteilige Wirkung erzielt.
Hinzu kommen die grösseren Rohdaten: sinkende Auflagen und
Seherzahlen bei oft gleichzeitig unverändert bleibenden Werbeausgaben
und manchmal. Sogar noch steigenden Werbeausgaben. Dh. Kosten-
und effizienzmässig eine absolute Groteske die ohnehin umständehalber
nicht ewig anhält.
Vielleicht gibt die Art des "Journalismus" einen Anstoss für die
Bosse,
die entscheidenden Manager da endlich mal rationaler zu entscheiden
bei den Werbeausgaben. Weil alles was sie dann persönlich haben
davon von dieser verschwendungssucht ist nichts als Häme, Spott
und Schande.