Das Thema eines inzwischen extrem verengten Meinungskorridors ist jetzt nicht ganz neu, aber spätestens seit Corona nicht mehr zu übersehen und nun mit dem Ukrainekrieg geradezu mit Händen zu greifen.
Einen guten Überblick auch über meine eigene Ansicht zu dem Thema hat der Dramaturg Stephan Suschke gerade eben erst gegeben:
„Wir werden von Leuten regiert, die keine Ahnung vom Krieg haben“
siehe
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/wir-werden-von-leuten-regiert-die-keine-ahnung-vom-krieg-haben-li.2224928
oder besser, weil ohne lästige Werbung:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wir-werden-von-leuten-regiert-die-keine-ahnung-vom-krieg-haben/ar-BB1oiS7g?cvid=e0e279d2212541e3b4c108c7752bcd33&ei=61
Da herrscht plötzlich „Einheitsfront“, da werden die publizistischen Reihen fest geschlossen, da gilt nicht mal mehr ein Minimum an bürgerlichem Anstand. Die Muster – Unterstellungen und Diffamierungen – scheinen aus dem Handwerkskasten des Stalinismus zu kommen
Genau das ist es, was unsere Leitmedien inzwischen ausmacht.
Und es ist erschreckend, weil damit der wesentliche Vorteil der bürgerlich demokratischen Welt verloren geht.