Die Journallaie hat sich entschieden. Beim großen Kuchen am Haupttisch sitzt es sich besser als am Katzentisch bei den Resterettern.
Es steht dem Leser frei, sich zu entscheiden, ob er den Wohlfüllmeldungen des eingebundenen Journalismus glaubt, oder ob er sein Geld für Medien ausgibt, die noch etwas Distanz wahren.
ÖR müssen wir über die Gebührenabgabe zwangsweise bezahlen, aber man muß es sich nicht ansehen.
Spiegel und sonstiger Systemmüll dagegen muß man nicht bezahlen, wenn man es nicht anssehen will, und die ganz Konsequenten sollten auch mal dadrüber rnachdenken, ob man nicht die Produkte in den Werbeanzeigen meidet, die dort beworben werden.
Es muß den Verlagen weh tun.