Lordcommander schrieb am 22.11.23 08:00:
Auch in diesem Artikel wird die falsche Grenze gezogen.
Die Hamas ist eben kein Produkt Israels.Es ist ein Produkt rechtsradikaler Israelis.
Und so protegieren Rechtsradikale in Israel die Rechtsradikalen in Palästina um ein Feindbild zu haben. Die Bedrohung gegen die auch der gemäßigte Israeli sich stellen muss.
Und gleichzeitig soll sich der einfache Deutsche hinter die Rechtsradikalen in Israel stellen und der einfache Türke hinter die Rechtsradikalen in Palästina. Gefordert wird das von den Rechten in Deutschland und der Türkei.Leidtragende ist dann immer die einfache Bevölkerung, die mit Krieg, Hunger und Not überzogen werden.
Wir müssen uns einfach mal klar werden, dass diese Kriege keine Kriege der Nationen sind.
Hier kämpfen rechtsradikale Faschistoide gegen andere rechtsradikale Faschistoide.
Genauso in der Ukraine. Russlands Rechtsradikale gegen Ukrainische Rechtsradikale.
Keine Solidarität mit einem von Beiden isr die Lösung. Nur mit den liberalen, friedenssuchenden Kräften. Egal, ob Jude, Moslem oder sonstwas.
Raus aus dem Erklärungsdilemma.
Die Grenze heißt, gegen alle, die Rechtsradikal und Kriegstreiber sind.
Von dem einen Dilemma in das nächste.
noch nicht von Karl Marx gelesen. Das war der Mann den die kommunistischen Führer hochleben lesen und ihn doch nicht begriffen.
Kurz gefasst stellte er fest, dass es bei den Kriegen nur um Profit geht. Nebenbei schwelgen die Politiker in Gefühlen der Macht. Reale Macht haben sie nicht, da der Spender der Wahlkampfhilfe die eigentliche Macht hat. Der Profiteur des Krieges gibt den Parteien Spenden, damit diese der einheimischen Bevölkerung die Notwendigkeit der Kriegsausgaben schmackhaft machen. Dabei kann man keine Ehrlichkeit gebrauchen, den die einheimische Bevölkerung würde ja vielleicht Frieden und somit das Ende des Profit-Segens für die Kriegsindustrie wünschen.
Wie sieht es im Bundestag aus? Von links nach rechts wie sie im Bundestag sitzen, setzt sich keine einzige Fraktion einer Partei für Frieden auf der Welt ein. Damit verrät jede Partei die Interessen der eigenen Wähler. Das gilt für jeden Krieg.
Gibt ein Spender einen Beamten Geld, hat der Spender die Macht über den Beamten bekommen. Den Beamten nennt man dann korrupt.