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  • Subzero

mehr als 1000 Beiträge seit 06.06.2000

Re: rechtslibertäre Botschaften und Verschwörungstheorien

Charcharoth schrieb am 05.03.2024 11:27:

Subzero schrieb am 04.03.2024 19:45:

, weil sie ja sonst selbst arbeiten (oder verhungern) müßten. Dabei verfolgen die Libertären ja eigentlich zwei ursozialistische Ansprüche: keine übermäßige Macht von oben (wie es damals die Räte verlangten) und "wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" (schlag nach bei August Bebel).

Ja, Solidarität ist auch so ein Ding, was i.A. nicht recht in ein libertäres Weltbild paßt. Auch ein Grund, so etwas abzulehnen. Jedenfalls in meiner Bubble...

Sonnige Grüße
Charcharoth

Oha, Bebel war ein Libertärer?
btw: Solidarität ist per Definition eine freiwillige Leistung. Umfairteilung ist nichts Weiteres als Ausbeutung.

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